Die Sternentaucherin erschüttert und rüttelt das Herz wach.
Die Sternentaucherin ist ein poetisch-autobiographischer Roman über den erstaunlichen Lebensweg eines Mädchens, das mit 15 Jahren fast völlig gelähmt wird, 24 Stunden am Tag beatmet werden muss, die letzte Salbung bekommt und trotzdem überlebt. Und nicht nur das: Sie lernt wieder selbst zu atmen, entdeckt ihre Stärken, promoviert in Germanistik, arbeitet als Redakteurin beim Bayerischen Rundfunk, trotz ihrer körperlichen Behinderung, trotz Rollstuhl – doch sie sitzt nicht im Rollstuhl, sie thront, wie eine Königin.
Die Reise der Sternentaucherin ist eine Reise zum eigenen Selbstwert und zur Menschlichkeit. Sie beginnt mit einer abgrundtiefen Verzweiflung und Not und führt zur Entdeckung einer großen inneren Kraft. Die Flügel des Geistes, der Fantasie und Kreativität erschließen ihr ein neues Leben: „Ihr wunderbares, behindertes, mit allen Sinnen genossenes, mit allen Fühlern betastetes, sprudelndes, schmerzhaftes, prunkvolles, zerbrechliches, unbegreifliches Menschenleben!“
Die Autorin erzählt mit dynamischer Sprachgewalt und ergreifender Ehrlichkeit ihre eigene Lebensgeschichte mit unbestechlicher Beobachtungsgabe sich selbst und anderen gegenüber. Die Sternentaucherin erschüttert und rüttelt das Herz wach, sie ist der Beweis, dass es sich lohnt, sich selbst niemals aufzugeben.
Die Herausgeber des Buches, Monika Cyrani und Mike Kauschke, veranstalten auch musikalische Lesungen zum Buch, Anfragen bitte an: events@monikacyrani.com
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LeserInnen-Stimmen zum Buch
Das literarische Zeugnis einer unbändigen Lebenskraft, voller Wucht, voller Verzweiflung, voller Sehnsucht nach Licht und Leichtigkeit. Der Lebenslauf einer, die nicht laufen kann und dennoch oder gerade deshalb der eigenen Spur folgt. – Liane Dirks
Die Sternentaucherin ... nimmt uns mit auf ihre Lebensreise durch die dunklen Täler und die Abgründe des Seins, durch die Erfahrung des Todes bereits zu Lebzeiten, hinauf zu den lichtüberfluteten Berghängen, die dich die Nähe des Himmels spüren lassen. – Prof. Claus Eurich
Ingrid Leitner dringt mit ihren Aufzeichnungen in schier unbeschreibliches Terrain vor. Sie offenbart, wie Unerträgliches tragbar wird. Die Liebe, die Gelassenheit und Einfachheit, die sie am Ende in ihren Händen hält, aufnehmen und weitertragen – dazu lädt sie mich mit ihrer gesamten Lebenspräsenz ein. Danke! – Sylvia Kéré Wellensiek
Dieses Buch ist ein Fest: Es rührt zu Tränen, es schmilzt Scham und Trauer in Dankbarkeit ein. Es ist eine Ode an das Leben, die den Schmerz auskostet, die Sinnenfreude feiert und die Kraft des Geistes erahnen lässt – eines Geistes, der mehr ist als der Körper, mehr ist als Denken und Fühlen. Im Spiegel der Autobiographie von Ingrid Leitner dürfen wir der Kraft eines Geistes begegnen, der das Leben in allen seinen furchterregenden und köstlichen Facetten annimmt – so wie es ist. – Prof. Dr. Barbara v. Meibom
"Zerbrechliches, unbegreifliches Menschenleben" – Herausgeber Mike Kauschke stellt das Buch beim Netzwerk "Ethik heute" vor.
"Wunderbar, grausam und zerbrechlich" – Eine Rezension des Buches auf rollingplanet.net
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