In diesem Band wird das leibliche und seelische Wirken der Leber beschrieben, insbesondere ihre Aufgabe bei der Ausgestaltung der Einzigartigkeit eines jeden individuellen Menschen.
Dieses kleine Buch bietet kurze Antworten auf häufig gestellte Fragen, teilweise auch auf Angriffe, denen die Anthroposophie immer wieder ausgesetzt ist.
„Karma neu denken“ will eine Perspektive öffnen, die Wiederverkörperung als Entwicklungsweg der Individualität und als Schlüssel für ein neues Wirklichkeitsverständnis versteht.
Dieses Buch möchte einen Beitrag zu Methodik und Auswertung der Steigbilder sein mit dem Ziel, die Ästhetik der Bilder zu erforschen und ihre Bildsprache „lesbar“ zu machen.
Im Herzen finden wir eine Vielzahl von Eigenschaften, die im vorliegenden Buch angesprochen werden.
Rittelmeyer gelingt so ein dialogischer Ansatz, der für alle Seiten fruchtbar sein kann: für Sympathisanten ebenso wie für Kritiker von Steiners Werk.
János Darvas unternimmt in seinem Buch eine Heranführung an Grundelemente der jüdischen Spiritualität.
Volker Fintelmann strebt ein erweitertes organisch-spirituelles Verständnis vom Wesen der Lunge an.
Der Kunsthistoriker Thomas Krämer geht in dieser Schrift einer inneren Dimension der Persönlichkeit Raphaels nach.
Volker Fintelmann plädiert dafür, den Tod als selbstverständlichen Teil des Lebens zu verstehen.
Helmy Abouleish von der ägyptischen Sekem-Initiative beschreibt deren Inspirationsquellen sowie die daraus bereits entstandenen und praktisch erprobten Modelle.
Das "Kind Europas", wie Kaspar Hauser bereits zu Lebzeiten genannt wurde, steht in tiefer Verbindung zur Wahrheitsfähigkeit des Menschen an sich. Und somit vermochte er, trotz aller Gegenkräfte, seine innerste Mission zu verwirklichen, indem er gleich einem Schatzhüter Höchstes vor dem Verlust bewahrte.
Dieses Buch will die Märchenbilder nicht interpretieren. Sein Ansatz besteht darin, die Bilder selbst sprechen zu lassen.
In diesem Band zeigen zehn philosophische Forscher, dass und wie die Anthroposophie selbst unmittelbar und substantiell an die Philosophiegeschichte anknüpfen kann.
Ein persönlicher und zugleich grundlegender Beitrag um unsere Gegenwart tiefer zu verstehen.
Für neu Interessierte ebenso wie für bereits mit der Anthroposophie Vertraute gleichermaßen spannend lesbar.
Eine experimentelle Utopie mit kritischen Tönen zur Gegenwart und provokanten Ideen für eine „lobbare Zukunft“.
Ach Du liebe Anthroposophie – mit dieser herzlichen Anrede beginnt Mathias Wais seine Briefe an die verehrte Freundin Anthroposophie – mal kritisch hinterfragend, mal anregend, aber immer verbindlich