Kunst & Kunstgeschichte


  • Brigitta Waldow-Schily
    Das Licht des Kindes
    Leitmotive im Werk von Greg Tricker

    Auf der Suche nach dem «Heiligen» im Menschen hat Greg Tricker eine ganz eigene, tiefgründig-kraftvolle Bildsprache entwickelt.


  • Benjamin Kolass
    Paul Schatz
    Erfinder zwischen Kunst und Technik

    Paul Schatz‘ Lebensideal galt der Verwirklichung einer natur- und menschengemäßen Technik. Seine Erfindungen bekommen im Kontext aktueller Umweltfragen neue Brisanz. Diese Publikation zeigt anhand autobiografischer und zeithistorischer Dokumente Paul Schatz‘ Weg vom Künstler zum Erfinder. Wesentliche Texte aus dem Nachlass werden erstmals veröffentlicht.


  • Stefanie Gather, Silke Kirch
    Himmel. Erde. Menschen. Kunst.
    Sommerakademie Alfter

    Seit 1989 öffnet die Sommerakademie Alfter bei Bonn in den Semesterferien die Ateliers und Werkstätten der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft sowie des Alanus Werkhauses – mit Malerei, Bildhauerei, Tanz, Musik, Eurythmie, Schreibwerkstatt, Theater und experimentellen Angeboten. Als Forum für den Austausch von Jung und Alt, von bildenden und musischen Künsten ist die vierwöchige Veranstaltung selbst ein Soziales Gesamtkunstwerk.


  • Michael Bockemühl
    Auguste Rodin
    Band 17 der Edition "Kunst sehen"

    In dieser Vorlesung zu Rodin erfahren wir von den „Erlebnischancen in der Anschauung“, die mit einem bewussten Sehen einhergehen. Sie können uns auch Rodins Kunstauffassung näherbringen.


  • Michael Bockemühl
    Michelangelo
    Band 16 der Edition "Kunst sehen"

    Sehen bedarf der Ruhe, Geduld und Nähe sowie der Bereitschaft, die Perspektiven zu wechseln und (Vor-)Urteile zurückzuhalten. Ein erfrischendes Beispiel, wie das gelingen kann, finden wir in Michael Bockemühls Vorlesung zu Michelangelo, dem wohl „wirkmächtigsten Künstler der Menschheit“.


  • Michael Bockemühl
    J.M.W. Turner
    Band 15 der Edition "Kunst sehen"

    Der versierte Kunstwissenschaftler und Wahrnehmungsforscher Michael Bockemühl nimmt uns im 15. Band der Reihe KUNST SEHEN mit in die Welt eines Künstlers, der seiner Zeit weit voraus war und uns dazu anregt, über das Bild hinaus zu denken.


  • Michael Bockemühl
    Joseph Beuys
    Band 14 der Edition "Kunst sehen"

    Dass schöpferische Gestaltung in jedem Moment möglich ist und stets neue subversive Kraft entfalten kann, zeigt die lebendige Begegnung von Bockemühl und Beuys, die der vorliegende Band eindrücklich entfaltet.


  • Michael Bockemühl
    Francis Bacon, Cy Twombly
    Band 13 der Edition "Kunst sehen"

    Ins Bild gerät, was uns selbst kaum zugänglich ist: was mehr mit dem Werden und Entstehen, mit der Prozessualität als Lebensgrundlage inklusive ihrer abstoßenden, unförmigen, unabgeschlossenen Seiten zu tun hat.


  • Michael Bockemühl
    Mark Rothko, Barnett Newman, Ad Reinhardt
    Band 12 der Edition "Kunst sehen"
    Edition "Kunst sehen" - Band 12. Mit dem zwölften Band der Reihe Kunst Sehen rückt an die Stelle der Beobachtung der Wahrnehmungsvorgänge angesichts des Bildes eine umfassende Erfahrung, ein Eintauchen in Farbe, welche die Positionen von Subjekt und Objekt auflöst.

  • Michael Bockemühl
    Salvador Dalí
    Band 11 der Edition "Kunst sehen"
    Dalí beherrscht – wie Bockemühl zeigt – das Spiel der Irritation gewohnter Deutungsmuster meisterhaft und entlarvt das Verhältnis von Gegenstand, Vorstellung und Begriff als ein hochgradig instabiles: Seine präzise realistische Malerei sorgt für eine verblüffende Illusionsbildung.

  • Michael Bockemühl
    Paul Klee
    Band 10 der Edition "Kunst sehen"
    Farbtöne, Klangfarben, Harmonien – wie kein anderer Künstler der klassischen Moderne bewegte sich Paul Klee als Maler, Musiker und Schriftsteller virtuos zwischen den Genres, brachte sie in Austausch und überwand spielerisch die Grenze zwischen den bildenden und den performativen Künsten.

  • Michael Bockemühl
    Piet Mondrian
    Band 9 der Edition "Kunst sehen"
    Piet Mondrian – ein Maler, der Abstraktion als innere Bewegungslogik der Gestaltelemente verstand und zugänglich machte: Das Serielle in seinem Schaffen lässt den Betrachter diesen Weg Schritt für Schritt mit vollziehen. Michael Bockemühl zeigt in seiner hier verschriftlichten Vorlesung zu Piet Mondrian, dass Reduktion ein essenzieller Bestandteil unserer Wahrnehmung ist, der uns die Augen für universale ästhetische Gestaltungsprinzipien öffnen kann.

  • Michael Bockemühl
    Emil Nolde
    Band 8 der Edition "Kunst sehen"
    Emil Nolde, ein von den Nationalsozialisten verfemter Künstler und zugleich ein aktiver Antisemit – können wir seine Bilder heute überhaupt noch unbefangen ansehen? Michael Bockemühl stellte in seinen öffentlichen Vorlesungen zu Werken der künstlerischen Moderne das Sehen selbst in das Zentrum der Betrachtung. Nicht die historische und biografische Kontextualisierung, nicht Deutung und Interpretation sind von Interesse, sondern die Frage: Wie lassen uns die Bilder wahrnehmen?

  • Michael Bockemühl
    Wassily Kandinsky
    Band 7 der Edition "Kunst sehen"
    In seinem Vortrag über Wassily Kandinsky formuliert der Kunsthistoriker Michael Bockemühl den Kern der Reihe Kunst sehen noch einmal neu und schließt damit zugleich an Kandinskys zentrale Schrift über Über das Geistige in der Kunst an: Um das Sehen zu verstehen, müssen wir die Sinnestätigkeit selbst als eine geistige Tätigkeit begreifen.

  • Michael Bockemühl
    Pablo Picasso
    Band 6 der Edition "Kunst sehen"

    Bockemühl zeigt, wie Picasso in Auseinandersetzung mit den verschiedenen Stilrichtungen seiner Zeit – etwa dem Realismus, dem Impressionismus und dem Kubismus – eine ganz eigene Auseinandersetzung mit der Malerei einleitet: Ohne die Idee der Abbildlichkeit vollständig aufzugeben erschließt Picasso den Bildraum für die eigengesetzliche Sprache der Farben und Formen und bringt beides in einen schöpferischen Austausch, der völlig neue Gestaltungsmöglichkeiten freisetzt.


  • Michael Bockemühl
    Paul Cézanne
    Band 5 der Edition "Kunst sehen"
    Das Werk Paul Cézannes als Wahrnehmungsschule: Im chronologischen Durchgang durch verschiedene Werkphasen führt Bockemühl in seinem hier verschriftlichten Vortrag vor Augen, wie Malerei am Beginn der Moderne Sehgewohnheiten aufbricht und das Verhältnis zur Wirklichkeit neu zu fassen sucht. Nicht allein wird das Vertraute auf der Bildfläche in einen neuen Erfahrungszusammenhang gestellt, sondern der Prozess der Wahrnehmung selbst rückt in den Fokus der Aufmerksamkeit.

  • Michael Bockemühl
    Vincent van Gogh
    Band 4 der Edition "Kunst sehen"
    Im Spannungsfeld von impressionistischer und expressiver Malerei formuliert van Gogh das Entstehen der Dinge malerisch als Reibung zwischen Farb- und Formwirkung, welche die Labilität der Wirklichkeit wie der Wahrnehmung selbst ins Feld führt. Wie der Gegenstand aus dem bewegten und bewegenden Strukturkontinuum hervortritt oder ihm gar abgerungen wird, macht für die Betrachter das Sehen und Erkennen als spannungsgeladene Ambivalenz wahrnehmbar.

  • Michael Bockemühl
    Paul Gauguin
    Band 3 der Edition "Kunst sehen"
    Indem Gauguin die Ebene der Vermittlung selbst in die Wahrnehmung hebt – durch die Steigerung der Farbe und die Betonung der zweidimensionalen Bildfläche – setzt er die Unmittelbarkeit der Erfahrung der minutiösen Ausstaffierung der Wirklichkeit entgegen. Gauguins Farben buchstabieren nicht länger die Erscheinung von Dingen oder Räumen, sie eröffnen einen Dialog mit dem Betrachter.

  • Michael Bockemühl
    Claude Monet
    Band 2 der Edition "Kunst sehen"
    Der Erstarrung der Bewegung und des Blickes – im Realismus der Malerei sowie in der Fotografie – setzte Claude Monet die Vielfalt der möglichen Erscheinungsformen entgegen. Farbe wird nicht länger als Eigenschaft der Dinge selbst aufgefasst, sondern als ein Phänomen des Zwischenraumes, der Luft und des Lichtes, flüchtig wie der Augenblick.

  • Michael Bockemühl
    Die Malerei des 19. Jahrhunderts
    Band 1 der Edition "Kunst sehen"
    Der erste Band der unter dem Titel KUNST SEHEN versammelten öffentlichen Vorlesungen des Kunstwissenschaftlers Michael Bockemühl bildet mit dem Blick auf die Malerei im ausgehenden 19. Jahrhundert die Ouvertüre der Reihe und formuliert das grundlegende Motiv seiner Kunstbetrachtung: Das Sehen selbst als einen geistig schöpferischen Prozess erfahrbar zu machen, ist das Potenzial der Kunst.

  • Horst Ackermann
    Iwein der Löwenritter
    Ein romanischer Bilderzyklus auf Schloss Rodenegg (Südtirol) im Lichte alter Mythen
    Die "Ywain-Fresken" auf Schloss Rodenegg sind ein Juwel unter den Kunstdenkmälern Südtirols. Sie wurden 1972/73 in einem der ältesten Burgbereiche wieder entdeckt und freigelegt. Diese erzählen von Iweins Ausritt von König Artus’ Hof zum Zauberbrunnen im Wald von Brocéliande und wie der Ritter hier mittels eines goldenen Gefäßes durch das Schöpfen und Ausgießen von Wasser die folgenden magischen Geschehnisse auslöst. Dies weckt Ahnungen, dass sich hinter den Fresken auf Schloss Rodenegg noch tiefere Geheimnisse verbergen.

  • Brigitta Waldow-Schily
    Greg Tricker
    und sein malerischer Weg mit Kaspar Hauser
    In diesem Buch werden das Leben und das Werk des Künstlers erstmals in deutscher Sprache vorgestellt. Im Mittelpunkt der Betrachtungen steht Trickers Bilderzyklus zu Kaspar Hauser, der bisher der einzige ist, der im deutschsprachigen Raum ausgestellt wurde, und der eine besondere Stellung innerhalb des Gesamtwerkes einnimmt. Diese Bilder erzählen nicht nur von der besonderen Individualität Kaspar Hausers und dessen Schicksal, sondern auch von der Arbeitsweise und dem Anliegen ihres Schöpfers.

  • Brigitta Waldow-Schily
    Maria Hiszpańska-Neumann
    Leben und Werk, 1917-1980
    Neuer Ladenpreis: Früher 39,00 Euro, jetzt nur 19,90 Euro!

    „Wer den Geist Mitteleuropas vergegenwärtigen will, wird immer auch besonders den Blick nach Polen wenden müssen. … Diesen mitteleuropäischen Auftrag hat die polnische Malerin und Graphikerin Maria Hiszpanska-Neumann voll ergriffen.“ Dorothea Rapp

  • David Hornemann von Laer
    Vom Geschöpf zum Schöpfer
    Die Genesisfresken Michelangelos in der Sixtinischen Kapelle

    Buchpreisbindung aufgehoben: Früher 48,00 Euro, jetzt nur 24,00 Euro!

    Die Interpretationsgeschichte der Deckenfresken Michelangelos in der Sixtinischen Kapelle reicht fast ebenso weit zurück wie die Entstehung der Fresken selbst. David Hornemann v. Laer widmet sich diesem Erbe mit einem neuen methodischen Ansatz: Er fasst die Bilder nicht allein als Objekte auf, sondern er erachtet den Prozess des Wahrnehmens und Betrachtens selbst als einen interpretationswürdigen Teil des Werkes.


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