Verschenkbücher


  • Alma Wichmann-Erlen
    Flieg, Emmy, flieg!
    Kauderwelsch und Geistesgegenwart einer demenzerkrankten großen Seele
    Ein beeindruckendes Dokument von Wandlung, Zuversicht und Menschlichkeit.

  • Volker Fintelmann
    Im Leben das Sterben üben
    Anregungen zu einem bewussten Umgang mit dem Tod
    Volker Fintelmann plädiert dafür, den Tod als selbstverständlichen Teil des Lebens zu verstehen.

  • Johannes, Martina, Tobias Hartkemeyer
    Sternstunden Dialogischer Intelligenz
    Genie-Streiche, Irrgärten und Glücksmomente menschlicher Begegnung
    Dieses Buch ist eine Sammlung dialogischer Schätze und nicht zuletzt eine persönliche Dialog-Biographie von Johannes Hartkemeyer.

  • Brigitta Waldow-Schily
    Das Licht des Kindes
    Leitmotive im Werk von Greg Tricker
    Auf der Suche nach dem «Heiligen» im Menschen hat Greg Tricker eine ganz eigene, tiefgründig-kraftvolle Bildsprache entwickelt.

  • Harald Kiczka
    Jimmy Carter und das andere Amerika
    Die erste Biographie dieses ungewöhnlichen US-Präsidenten im deutschen Sprachraum und eine leidenschaftliche Würdigung des Gewissens Amerikas.

  • Mathias Wais
    Ach du liebe Anthroposophie
    Briefe an eine Freundin
    Ach Du liebe Anthroposophie – mit dieser herzlichen Anrede beginnt Mathias Wais seine Briefe an die verehrte Freundin Anthroposophie – mal kritisch hinterfragend, mal anregend, aber immer verbindlich

  • Suzanne Buis
    Der Traumdenker
    Ein Lese- und Arbeitsbuch über Hochbegabung, Hochsensibilität und Bilddenken
    Dieses Buch ist eine Einladung, die Erlebnisse eines hochbegabten Schülers mitzuerleben und mitzudenken.

  • Karl-Dieter Bodack
    Ein Leben mit Spuren
    Als Anthroposoph bei der Deutschen Bahn
    Autobiographie eines leidenschaftlichen Gestalters: Karl-Dieter Bodack erzählt sein Leben, eine spannende Reise mit unzähligen Stationen. Geprägt von Krieg, Flucht und Neuanfang hat der Autor bereits als junger Mensch eine Begeisterung für Technik und Gestaltung entdeckt. Er durchläuft eine Lehre an der anthroposophisch orientierten Lehrwerkstatt Hibernia in Wanne-Eickel, ein Maschinenbaustudium in Stuttgart und Kalifornien und landet bei der Deutschen Bahn.

  • Stefan Krauch, Rudolf Steiner
    Die Wochensprüche aus dem Seelenkalender Rudolf Steiners
    Tischkalender mit Aquarellen von Stefan Krauch
    1912 veröffentlichte Rudolf Steiner zum ersten Mal den Seelenkalender, die darin enthaltenen Sprüche sind als „Wochensprüche“„ bekannt geworden. Steiner: In diesem Kalender ist für jede Woche ein Spruch verzeichnet, der die Seele miterleben lässt, was in dieser Woche als Teil des gesamten Jahreslebens sich vollzieht. Was dieses Leben in der Seele erklingen lässt, wenn diese […]

  • Stefanie Gather, Silke Kirch
    Himmel. Erde. Menschen. Kunst.
    Sommerakademie Alfter
    Seit 1989 öffnet die Sommerakademie Alfter bei Bonn in den Semesterferien die Ateliers und Werkstätten der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft sowie des Alanus Werkhauses – mit Malerei, Bildhauerei, Tanz, Musik, Eurythmie, Schreibwerkstatt, Theater und experimentellen Angeboten. Als Forum für den Austausch von Jung und Alt, von bildenden und musischen Künsten ist die vierwöchige Veranstaltung selbst ein Soziales Gesamtkunstwerk.

  • Heinrich Koebel
    Die mit den Sternen tanzen
    Meditation konkret. Oder: Ein Eurythmiekurs in der Via Tevere

    Der Roman zur Eurythmie

    Rom im Sommer, ein Studio-Raum in einem alten Haus an der via Tevere hinter einer knarrenden Holztür. Hier macht ein Kreis junger Menschen die ersten Schritte auf dem Weg in die Eurythmie. In 21 Begegnungen tun die sehr unterschiedlichen Charaktere nicht nur erste Schritte in dieser neuartigen Bewegungskunst, sondern erarbeiten sich unter Anleitung von Meister Johannes auch die großen kulturgeschichtlichen und spirituellen Zusammenhänge der Tanzform.

  • Michael Bockemühl
    J.M.W. Turner
    Band 15 der Reihe "Kunst sehen"
    Edition "Kunst sehen" - Band 15.

    Der versierte Kunstwissenschaftler und Wahrnehmungsforscher Michael Bockemühl nimmt uns im 15. Band der Reihe KUNST SEHEN mit in die Welt eines Künstlers, der seiner Zeit weit voraus war und uns dazu anregt, über das Bild hinaus zu denken.

  • Michael Bockemühl
    Joseph Beuys
    Band 14 der Reihe "Kunst sehen"
    Edition "Kunst sehen" - Band 14.

    Dass schöpferische Gestaltung in jedem Moment möglich ist und stets neue subversive Kraft entfalten kann, zeigt die lebendige Begegnung von Bockemühl und Beuys, die der vorliegende Band eindrücklich entfaltet.

  • Michael Bockemühl
    Francis Bacon, Cy Twombly
    Band 13 der Reihe "Kunst sehen"
    Edition "Kunst sehen" - Band 13.

    Ins Bild gerät, was uns selbst kaum zugänglich ist: was mehr mit dem Werden und Entstehen, mit der Prozessualität als Lebensgrundlage inklusive ihrer abstoßenden, unförmigen, unabgeschlossenen Seiten zu tun hat.

  • Michael Bockemühl
    Mark Rothko, Barnett Newman, Ad Reinhardt
    Band 12 der Reihe "Kunst sehen"
    Edition "Kunst sehen" - Band 12.

    Mit dem zwölften Band der Reihe Kunst Sehen rückt an die Stelle der Beobachtung der Wahrnehmungsvorgänge angesichts des Bildes eine umfassende Erfahrung, ein Eintauchen in Farbe, welche die Positionen von Subjekt und Objekt auflöst.

  • Michael Bockemühl
    Salvador Dalí
    Band 11 der Reihe "Kunst sehen"
    Edition "Kunst sehen" - Band 11.

    Dalí beherrscht – wie Bockemühl zeigt – das Spiel der Irritation gewohnter Deutungsmuster meisterhaft und entlarvt das Verhältnis von Gegenstand, Vorstellung und Begriff als ein hochgradig instabiles: Seine präzise realistische Malerei sorgt für eine verblüffende Illusionsbildung.

  • Michael Bockemühl
    Paul Klee
    Band 10 der Reihe "Kunst sehen"
    Edition "Kunst sehen" - Band 10.

    Farbtöne, Klangfarben, Harmonien – wie kein anderer Künstler der klassischen Moderne bewegte sich Paul Klee als Maler, Musiker und Schriftsteller virtuos zwischen den Genres, brachte sie in Austausch und überwand spielerisch die Grenze zwischen den bildenden und den performativen Künsten.

  • Michael Bockemühl
    Piet Mondrian
    Band 9 der Reihe "Kunst sehen"
    Edition "Kunst sehen" - Band 9.

    Piet Mondrian – ein Maler, der Abstraktion als innere Bewegungslogik der Gestaltelemente verstand und zugänglich machte: Das Serielle in seinem Schaffen lässt den Betrachter diesen Weg Schritt für Schritt mit vollziehen. Michael Bockemühl zeigt in seiner hier verschriftlichten Vorlesung zu Piet Mondrian, dass Reduktion ein essenzieller Bestandteil unserer Wahrnehmung ist, der uns die Augen für universale ästhetische Gestaltungsprinzipien öffnen kann.

  • Michael Bockemühl
    Emil Nolde
    Band 8 der Reihe "Kunst sehen"
    Edition "Kunst sehen" - Band 8.

    Emil Nolde, ein von den Nationalsozialisten verfemter Künstler und zugleich ein aktiver Antisemit – können wir seine Bilder heute überhaupt noch unbefangen ansehen? Michael Bockemühl stellte in seinen öffentlichen Vorlesungen zu Werken der künstlerischen Moderne das Sehen selbst in das Zentrum der Betrachtung. Nicht die historische und biografische Kontextualisierung, nicht Deutung und Interpretation sind von Interesse, sondern die Frage: Wie lassen uns die Bilder wahrnehmen?

  • Michael Bockemühl
    Wassily Kandinsky
    Band 7 der Reihe "Kunst sehen"
    Edition "Kunst sehen" - Band 7.

    In seinem Vortrag über Wassily Kandinsky formuliert der Kunsthistoriker Michael Bockemühl den Kern der Reihe Kunst sehen noch einmal neu und schließt damit zugleich an Kandinskys zentrale Schrift über Über das Geistige in der Kunst an: Um das Sehen zu verstehen, müssen wir die Sinnestätigkeit selbst als eine geistige Tätigkeit begreifen.

  • Michael Bockemühl
    Pablo Picasso
    Band 6 der Reihe "Kunst sehen"
    Edition "Kunst sehen" - Band 6.

    Bockemühl zeigt, wie Picasso in Auseinandersetzung mit den verschiedenen Stilrichtungen seiner Zeit – etwa dem Realismus, dem Impressionismus und dem Kubismus – eine ganz eigene Auseinandersetzung mit der Malerei einleitet: Ohne die Idee der Abbildlichkeit vollständig aufzugeben erschließt Picasso den Bildraum für die eigengesetzliche Sprache der Farben und Formen und bringt beides in einen schöpferischen Austausch, der völlig neue Gestaltungsmöglichkeiten freisetzt.

  • Michael Bockemühl
    Paul Cézanne
    Band 5 der Reihe "Kunst sehen"
    Edition "Kunst sehen" - Band 5.

    Das Werk Paul Cézannes als Wahrnehmungsschule: Im chronologischen Durchgang durch verschiedene Werkphasen führt Bockemühl in seinem hier verschriftlichten Vortrag vor Augen, wie Malerei am Beginn der Moderne Sehgewohnheiten aufbricht und das Verhältnis zur Wirklichkeit neu zu fassen sucht. Nicht allein wird das Vertraute auf der Bildfläche in einen neuen Erfahrungszusammenhang gestellt, sondern der Prozess der Wahrnehmung selbst rückt in den Fokus der Aufmerksamkeit.

  • Michael Bockemühl
    Vincent van Gogh
    Band 4 der Reihe "Kunst sehen"
    Edition "Kunst sehen" - Band 4.

    Im Spannungsfeld von impressionistischer und expressiver Malerei formuliert van Gogh das Entstehen der Dinge malerisch als Reibung zwischen Farb- und Formwirkung, welche die Labilität der Wirklichkeit wie der Wahrnehmung selbst ins Feld führt. Wie der Gegenstand aus dem bewegten und bewegenden Strukturkontinuum hervortritt oder ihm gar abgerungen wird, macht für die Betrachter das Sehen und Erkennen als spannungsgeladene Ambivalenz wahrnehmbar.

  • Michael Bockemühl
    Paul Gauguin
    Band 3 der Reihe "Kunst sehen"
    Edition "Kunst sehen" - Band 3.

    Indem Gauguin die Ebene der Vermittlung selbst in die Wahrnehmung hebt – durch die Steigerung der Farbe und die Betonung der zweidimensionalen Bildfläche – setzt er die Unmittelbarkeit der Erfahrung der minutiösen Ausstaffierung der Wirklichkeit entgegen. Gauguins Farben buchstabieren nicht länger die Erscheinung von Dingen oder Räumen, sie eröffnen einen Dialog mit dem Betrachter.