Rüdiger Sünner lebt als Filmemacher, Musiker und Autor in Berlin.
"Ein vielschichtiges Bild des Gnostikers und seiner Lehre, die heute weltweit zwischen Namibia und Dornach weiterlebt." – NZZ
Viele kennen die "Waldorfschulen", aber nur wenige wissen etwas über das Leben und Werk von Rudolf Steiner (1861 - 1925), der sie 1919 gegründet hat. Wie sah das Denken dieses Mannes aus, der in den letzten hundert Jahren maßgebliche Impulse setzte für Pädagogik, Landwirtschaft, Medizin, Wirtschaft, Naturwissenschaft, Architektur und Kunst? Was ist Anthroposophie und wie wirkt sie heute in die Welt hinaus?
Rüdiger Sünner besucht für seinen Film wichtige Stationen aus Steiners Biografie (Niederösterreich, Wien, Weimar und das Goetheanum in Dornach), Waldorfschulen in Deutschland und Afrika sowie die anthroposophisch orientierte Sekem-Farm in Ägypten. Anhänger und Kritiker von Rudolf Steiner kommen zu Wort. Ein ausführliches Porträt des vielseitigsten und vielleicht umstrittensten spirituellen Denkers des 20. Jahrhunderts.
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Von Rüdiger Sünner liegt auch ein Buch über Spiritualität vor: Der Geschmack der Unendlichkeit.