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Herbert Heckmann
Ritter Gluck
1. Auflage 1997, 112 Seiten, Gebunden
€ 7,40
ISBN 978-3-932386-08-4
Herbert Heckmann
Ritter Gluck
Was ist das Ich? Ein unbequemer Geselle oder der Leitstern unserer Existenz? Ist es wirklich identisch mit mir selbst oder bin „ich“ nicht doch immer ein anderer? In seinem Essay „Das Problem der Identität. Oder: das Glück ein anderer zu sein“ setzt sich Herbert Heckmann mit Fragen wie diesen anhand einer Interpretation der Novelle „Ritter Gluck“ von E.T.A. Hoffmann auseinander, die hier nachzulesen ist. Abgeschlossen ist der Band mit einer „Synopse für Neugierige“, die den Leser in das zeithistorische Umfeld E.T.A. Hoffmanns entführt und an der Grenze von Wahn und Wirklichkeit die künstlerisch-befreiende Dimensionen unseres Ich aufdeckt.

Buchpreisbindung aufgehoben: Früher 14,80 Euro, jetzt nur 7,40 Euro!

„Alle Kunst beginnt mit der Beschwerde über das Ich.“
Herbert Heckmann
1930 in Frankfurt/Main geboren. 1963 Bremer Literaturpreis. 1965–67 Gastdozent an der Northwestern University in Evanston (Illinois, USA). 1969–1980 Mitherausgeber der „Neuen Rundschau“. 1981–1995 Professor für Sprache und Literatur an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach am Main. 1982–1996 Präsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Herbert Heckmann starb 1999 in Bad Vilbel.