Warum der Kapitalismus den Planeten zerstört und wir ohne Wachstum glücklicher sind
"Selten hat das genaue Hinschauen so viele Aha-Momente parat wie bei der Lektüre von Jason Hickel. Ich wünsche Ihnen viel Spaß!" - Maja Göpel in ihrem Vorwort
Jason Hickel rechnet mit dem Kapitalismus ab: Statt alle Menschen aus den Fängen der Armut zu befreien, hat unsere Art zu wirtschaften ein Leben voll künstlicher Verknappung, sozialer Ungerechtigkeit und Umweltzerstörung hervorgebracht - angetrieben von einer Elite, die immer reicher wird.
Hickel ist überzeugt: Wenn wir das Anthropozän überleben wollen, müssen wir den Kapitalismus hinter uns lassen. Die Alternativen heißen jedoch weder Kommunismus noch radikaler Verzicht. Es geht vielmehr darum, die reale Wirtschaft in ein System zu transformieren, das zum Wohle aller Menschen agiert und unsere Lebensgrundlagen nicht zerstört. Hickel schlägt für diesen Umbau konkrete Schritte vor und liefert nebenbei einen bemerkenswerten Beitrag zu der Frage, wie der Schutz unseres Planeten sozial gerecht umgesetzt werden kann.
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"Er schreibt elegant, er hat Temperament und er ist skrupellos." – Deutschlandfunk Kultur