Irmgard Mancke, * 1924 in Witten, studierte Bildhauerei bei Ewald Mataré in Düsseldorf und lebte dann als freischaffende Künstlerin in der von ihr mitgegründeten anthroposophischen Künstlersiedlung in Weißenseifen/Eifel. Ihre zunehmende Beschäftigung mit Erziehungsfragen führte Sie zum Studium der Pädagogik und Waldorfpädagogik. Von 1959 bis 1987 war sie als Klassen- und Fachlehrerin tätig, zunächst in der Rudolf-Steiner-Schule in Bochum-Langendreer, danach mitwirkend beim Aufbau der Dortmunder und Trierer Waldorfschulen.