Aspekte über die Kultur des Gebens
Gemeinnützige Treuhandstelle Hamburg e.V.
Zukunft geben
23 Skizzen zum Stiften
1. Auflage 2010, 144 Seiten, Broschur
Herausgegeben mit Unterstützung der Robert Bosch Stiftung, Stuttgart und Georg Pohl. Vorwort von Almut Satrapa-Schill
€ 6,95
ISBN 978-3-924391-44-7
Gemeinnützige Treuhandstelle Hamburg e.V.
Zukunft geben
23 Skizzen zum Stiften
Was bewegt Menschen dazu, etwas zu geben, zu schenken, zu stiften? Wie entsteht daraus Zukunft – und welche? Irgendwann, dies eint die Geschichten in diesem Buch, gab es einen Moment des Anfangs, eine Entscheidung, sich für eine Sache einzusetzen. Aus scheinbar beiläufigen Entscheidungen werden lang anhaltende und folgenreiche Projekte. In dem von der Gemeinnützigen Treuhandstelle in Hamburg initiierten Buch „Zukunft geben“ kommen Menschen zu Wort, die durch ihre „Gaben“ Innovationen unterschiedlichster Art möglich gemacht haben. In farbigen Porträts sprechen sie über ihre Beweggründe und ihre Projekte. Gleichzeitig setzen sich Wissenschaftler auf grundsätzlicher Ebene mit der Rolle des Gebens für alles soziale Leben auseinander. Lebendige Praxisschilderungen und fundierte Fachbeiträge variieren so das Grundthema in vielen Kultur- und Himmelsrichtungen. Ein Plädoyer für eine Zukunft, die das Überraschende, Nicht-Planbare durch den freien Entschluss einzelner und das Sich-Zusammenschließen zur rechten Zeit möglich machen will.

Buchpreisbindung aufgehoben: Früher 24,00 Euro, jetzt nur 6,95 Euro!

"Ein Plädoyer für eine andere Zukunft."

Die Gemeinnützige Treuhandstelle Hamburg will ein Kristallisationspunkt sein für das Beraten, Helfen und Zusammenführen von Menschen mit Ideen, Kulturinitiativen und finanziellen Mitteln.

Wo ein innovativer Beitrag zur Gestaltung einer auf humanistische Ideale gegründete Gegenwart und Zukunft geleistet wird, da hilft die GTS. Ideen sollen sich entwickeln und bewähren können. Das hier eingesetzte Geld befindet sich dann selbst im Fluss. Hinter der GTS stehen Menschen, die helfen wollen, mit ihrer Vermögensüberlassung neuen sozialen Impulsen ins Leben zu treten. Durch die Korrespondenz zwischen dem Geldgeber, der GTS und den am Projekt Beteiligten entstehen Unikate des sozialen Lebens, die nur aus diesem Zusammenspiel heraus möglich werden.