Ein besonderes Buch für alle kleinen und großen Mäusefreunde
Leo Lionni
Frederick und seine Mäusefreunde
Sieben Mäusegeschichten in einem Band
224 Seiten, Gebunden
durchgehend farbig
Format: 24,5 x 17,5 cm, mit Fadenheftung
€ 15,95
ISBN 5347
Leo Lionni
Frederick und seine Mäusefreunde
Sieben Mäusegeschichten in einem Band

Alle kennen Frederick, die Maus, die lieber Sonnenstrahlen, Farben und Wörter für den Winter sammelt als Nüsse, Weizen und Stroh. Frederick zeigt, wie wichtig es ist, Träume zu haben und Hoffnung. Und das zeigen auch seine Mäusefreunde und ihre Geschichten, die in diesem Band erstmals in dieser umfassenden Weise versammelt sind. Sie erzählen von Fantasie und Kunst, der Kraft der Freundschaft und von Mut.

  • Folgende 7 Bilderbücher des berühmten Künstlers Leo Lionni treffen hier zusammen:
  • Frederick
  • Alexander und die Aufziehmaus
  • Die Maus mit dem grünen Schwanz
  • Geraldine und die Mauseflöte
  • Nicolas, wo warst du?
  • Tillie und die Mauer
  • Matthias und sein Traum

Ab 4 Jahre

»Die Erzählungen von der fantasievollen Feldmaus, die ihre Familie mit schönen Erinnerungen vom kalten Winter ablenkt, begeistert uns bis heute. Sie zeigt, wie wichtig Träume für unser Leben sind.«

Mein schönes Land

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Leo Lionni wurde 1910 in Amsterdam geboren. Schon früh kam er mit ganz unterschiedlichen Erfahrungsräumen in Berührung: Sein Vater war Diamantschleifer, und seine Mutter Opernsängerin. Die Familie zog oft um, was ihn sehr prägte: Brüssel, Philadelphia, die Schweiz und Italien waren nur einige der Stationen. Auch wenn Lionni sich schon früh zur Kunst hingezogen fühlte, studierte er auf Betreiben seines Vaters zunächst Volkswirtschaft, worin er auch promovierte. Schon während seines Studiums begann er aber als Grafiker und Maler für große amerikanische Verlage und Firmen zu arbeiten Der Durchbruch kam, als Leo Lionni in einem Zug von der Grand Central Station auf dem Weg nach Greenwich, Connecticut, saß und „Kleines Blau und Kleines Gelb“ erfand, um seine zwei kleinen und unruhigen Enkel Annie und Pippo zu unterhalten. Mit diesem 1959 verlegtem Buch und mit jedem weiteren, das folgen sollte, entdeckte Lionni sein Zentrum und seine Seele, begriff die Quelle aller Kreativität: das eigene Kindsein. „Ich mache keine Bücher für Kinder. Ich mache Bücher für den Teil in uns, der sich nicht geändert hat, der noch kindlich ist.“

Leo Lionni starb 1999 in Rom.