Zeitschrift Info3


  • Freundschaft, Glück und Zuversicht (07-08/2016)
    Einer der drei Titel-Begriffe in diesem Heft heißt Freundschaft – ein Wort, das auch bei mir persönlich viel auslöst. Wenn ich meine Arbeit bei Info3 überblicke, dann gehört für mich zum Wertvollsten gerade das, was dabei bisher an Freundschaften entstanden ist und weiter entsteht: Freundschaften zu Autorinnen und Autoren, manche davon über viele Jahre und […]

  • Waldorfpädagogik zwischen Tradition und Zukunft (06/2016)
    Nach längerer Zeit widmen wir uns in diesem Heft wieder einmal dem Thema Waldorfpädagogik. Der Artikel von Matthias Fechner über gemeinsame Aspekte der frühen Reformschulen und der entstehenden Waldorfschule ist dabei der vielleicht originellste Beitrag. Größtenteils aus neu erschlossenem Archivmaterial der Odenwaldschule entstanden, kann der Autor nachweisen, dass und wie grundlegende Elemente der Waldorfpädagogik in […]

  • Natur verbunden (05/2016)
    Naturverbundenheit müssen wir heute bewusst suchen. Manche Erlebnisse sind aber näher, als wir denken, und wir müssen sie nur sehen beziehungsweise hören. In dem Frankfurter Vorort Niederursel am nördlichen Stadtrand, wo unser Verlag angesiedelt ist, werden wir jedes Jahr mit einem besonderen Naturschauspiel beschenkt: Ab Mitte April kehren die Nachtigallen zurück. Vom frühen Morgen bis […]

  • Wirtschaft mit mehr Wert (04/2016)
    Was sind das eigentlich für Zeiten? Im Irak, in der Türkei oder in Belgien verbreiten Selbstmordattentäter Terror; in Griechenland stecken Flüchtlinge im Schlamm fest, während die europäischen Regierungen Verantwortung abschieben; in den USA will ein geschmackloser Showmaster Präsident werden; und in Deutschland erobert eine neue Rechtsaußen-Partei die Parlamente, obwohl sie eigentlich nur ein Thema hat: […]

  • Zusammen halten (03/2016)
    Zusammen halten – das Leerzeichen zwischen den beiden Worten auf dem Titel ist kein Fehler, sondern Absicht. Es geht darum, etwas zu halten, und zwar zusammen, gemeinsam: einen sozialen Grundkonsens vor allem. Manchmal wünscht man sich, dass wir unsere Gesellschaft auf einen solchen Grundkonsens einschwören, ihn politisch von oben herab wie in einem platonischen Philosophenstaat […]

  • Partnerschaft (02/2016)
    Auf dem Titel dieser Ausgabe sollte eigentlich groß das Wort „Trennung“ stehen. Doch als wir in der Redaktion darüber diskutierten, in welche Formulierung genau wir unser Titel-Thema fassen wollten, entwickelte sich die Sache dann anders. Wir bemerkten, dass die zusammengetragen Texte diesen eindeutigen und oft negativ besetzten Oberbegriff eigentlich nicht zuließen, sondern dass es bei […]

  • Raus aus der Routine (01/2016)
    Raus aus der Routine – wann würde dieses Motto besser passen als zu Beginn eines neuen Jahres? Die Route zu kennen, ist ein gutes Gefühl, das Wort Routine aber verbinden wir oft genug mit einem sich nicht mehr ändernden Grau des Alltags. Wo genau liegt der Unterschied? Und wie schaffen wir es, gewohnte und eingefahrene […]

  • Was Tiere uns bedeuten (11/2015)
    Menschen auf der Flucht – von den dramatischen menschlichen Schicksalen dieser Tage gibt es viele Bilder, denn im Zeitalter der mobilen Kommunikation ist immer eine Kamera zur Hand und über das Internet erreicht die Botschaft schnell Hunderttausende. Menschen auf wackeligen Schlauchbooten, Menschen vor Zäunen, Menschen im Regen, Kinder. Eines dieser Bilder ist mir besonders in […]

  • Anders sein (06/2015)
    „Anders sein“ – wir leben in einer Gesellschaft, die es ermöglicht, anders zu sein und anders zu leben – anders zu essen, anders zu arbeiten, anders zu glauben, anders zu lieben. Im Sinne des aktuellen Trends zur Inklusion soll die Andersartigkeit „normal“ werden. Aber: Wie viel Anderssein ertragen wir bei anderen? Erträgt die überzeugte Veganerin […]

  • Sonderheft Berufswege 2024
    Das umfassende Ausbildungs-Spektrum in diesem Sonderheft hat einen gemeinsamen Brennpunkt in der Tatsache, dass fast alle dieser Berufszweige auf Anregungen Rudolf Steiners zurückgehen. Im kommenden Jahr wird der Gründer der Anthroposophie bereits einhundert  Jahre tot sein. Seine Impulse und die dazugehörigen Lebensfelder jedoch sind quicklebendig. Diese Vitalität ist nur durch zwei wirksame Faktoren möglich: Zum […]