In diesem Band zeigen zehn philosophische Forscher, dass und wie die Anthroposophie selbst unmittelbar und substantiell an die Philosophiegeschichte anknüpfen kann.
Dieses Buch ist eine Sammlung dialogischer Schätze und nicht zuletzt eine persönliche Dialog-Biographie von Johannes Hartkemeyer.
Auf der Suche nach dem «Heiligen» im Menschen hat Greg Tricker eine ganz eigene, tiefgründig-kraftvolle Bildsprache entwickelt.
Die erste Biographie dieses ungewöhnlichen US-Präsidenten im deutschen Sprachraum und eine leidenschaftliche Würdigung des Gewissens Amerikas.
Ein persönlicher und zugleich grundlegender Beitrag um unsere Gegenwart tiefer zu verstehen.
Dieses Buch ist ein besonderes. Ein selbst von Autismus betroffener Mensch gewährt den Leserinnen und Lesern Einblicke in seine Wahrnehmungsweise der Welt.
Für neu Interessierte ebenso wie für bereits mit der Anthroposophie Vertraute gleichermaßen spannend lesbar.
Der vorliegende Band bietet einen praktischen Leitfaden für die Intervention und gibt Anregungen zum Weiterdenken.
Eine experimentelle Utopie mit kritischen Tönen zur Gegenwart und provokanten Ideen für eine „lobbare Zukunft“.
Ach Du liebe Anthroposophie – mit dieser herzlichen Anrede beginnt Mathias Wais seine Briefe an die verehrte Freundin Anthroposophie – mal kritisch hinterfragend, mal anregend, aber immer verbindlich
Pascale Karlin ist ein Glücksfall: Selbst von Autismus betroffen, steht sie als Beraterin gleichsam an der Grenze zweier Welten und gibt mit ihrem selbstreflektierenden Vermögen wertvolle Einblicke in die Erfahrungsweise autistischer Menschen.
Das Buch lädt in Zeiten der Überforderung durch die Computertechnik zu einer vertieften Orientierung ein, deren innerer Mitvollzug bereits den Beginn eines Wandels darstellt.
Das Wort Psychotherapie war noch nicht erfunden, da erwähnte Steiner in einem Votum „Zur Psychiatrie“ die Notwendigkeit, Erkenntnisse des Seelischen in jeder medizinisch-therapeutischen Behandlung vorrangig mit einzubeziehen. In diesem Buch von Markus Treichler mit Beiträgen von Volker Fintelmann und Johannes Reiner plädieren die drei Autoren für ein umfassendes Verständnis der Anthroposophischen Medizin, für ein neues Verständnis von Gesundheit und Krankheit im Sinne einer anthroposophisch erweiterten Medizin.
Haut ist Grenze, Hülle und Spiegel: Sowohl in der ganzheitlichen Dermatologie als auch in der östlichen Heilkunde wird die Haut als Umhüllung von Leib und Seele verstanden.
Das "Kind Europas", wie Kaspar Hauser bereits zu Lebzeiten genannt wurde, steht in tiefer Verbindung zur Wahrheitsfähigkeit des Menschen an sich. Und somit vermochte er, trotz aller Gegenkräfte, seine innerste Mission zu verwirklichen, indem er gleich einem Schatzhüter Höchstes vor dem Verlust bewahrte.
Die Sternentaucherin ist ein poetisch-autobiographischer Roman über den erstaunlichen Lebensweg eines Mädchens, das mit 15 Jahren fast völlig gelähmt wird, 24 Stunden beatmet werden muss, die letzte Salbung bekommt und trotzdem überlebt.
Viele von Rudolf Steiner vermittelte Inhalte sind nicht im naturalistisch-wissenschaftlichen Sinne nachprüfbar. Für seine Anhänger wirken sie glaubhaft, weil sie von der Glaubwürdigkeit ihres Urhebers überzeugt sind, für seine Kritiker bieten sie Anlass zu grundlegender Skepsis. Hier schlägt Ulrich Kaiser einen neuen Weg ein.
Paul Schatz‘ Lebensideal galt der Verwirklichung einer natur- und menschengemäßen Technik. Seine Erfindungen bekommen im Kontext aktueller Umweltfragen neue Brisanz. Diese Publikation zeigt anhand autobiografischer und zeithistorischer Dokumente Paul Schatz‘ Weg vom Künstler zum Erfinder. Wesentliche Texte aus dem Nachlass werden erstmals veröffentlicht.